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HSA im Landtag NRW

André Kuper, Landespräsident von NRW lud am 21. November die syrisch-orthodoxen Dachverbände und Organisationen zu einem Gedankenaustausch ein. „Das war ein bilateraler Austausch in schöner Atmosphäre, unkompliziert und zielführend“, erklärt HSA-Vize Roze Özmen.

Die Vorsitzenden der HSA, Saliba Joseph und Roze Özmen disputierten mit dem Präsidenten über drei Punkte, die für alle Suryoye eine große Bedeutung haben:

 

1. Der Völkermord an den Suryoye und die Vermittlungsrolle Deutschlands, die Türkei zur Anerkennung dieses schwarzen Kapitels zu bewegen. 

2. Den Völkermord in Schulen ins Curriculum aufzunehmen.

3. Religionsunterricht ist gemäß Artikel 7 Absatz 3 des Grundgesetzes in den öffentlichen Schulen ordentliches Lehrfach. Wir fordern bei der Ausbildung und Auswahl der Religionslehrer  Standards einzuführen, um der aktuellen Separation entgegen zu wirken.

 

 

Geschrieben von: HSA am 21.11.2017





  

 

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